Sexualität Frauen

Aus eigener Initiative …

Frauen kommen heute mehr denn je und aus eigener Initiative zu Gespräch, Beratung oder Therapie – auch zum Thema Sexualität. Und zwar zu den von ihnen als problematisch, leidvoll oder unbefriedigend empfundenen Seiten der eigenen Sexualität.

Nicht länger abfinden …

Darunter Frauen fast jeden Alters. Es sind Singles oder Frauen in Beziehungen, die sich mit ihren Schwierigkeiten nicht länger einfach abfinden wollen. Nicht wenige haben längere Vorgeschichten hinter sich – etwa mit gynäkologischen Behandlungen oder allgemeinen Psychotherapien – einige die Hoffnung auf Erklärung, Verständnis, Hilfe und mögliche Besserung fast aufgegeben.

Offen ins Gespräch …

Dabei ist es nie zu spät, meist nur völlig ungeübt! Dann jedenfalls, wenn Sie darunter leiden, lohnt es sich, mit ihrer Frage, Ihrem persönlichen Problem und den Schwierigkeiten mit Ihrer Sexualität offen ins Gespräch zu gehen.

Viele Unsicherheiten und manche Beschwerden lassen sich in kurzen Beratungen beheben. Andere Schwierigkeiten erfordern eine Zeit lang, oder immer mal wieder, Unterstützung durch Gespräche. Einige sexuelle Probleme wiederum verlangen Ausdauer und viel Geduld. Hilfreich sind dann nur regelmäßige Sitzungen, über einen längeren Zeitraum, in einer ganz persönlich auf Sie ausgerichteten Sexualtherapie.

Frauen kommen mit den ihnen eigenen Themen in die Praxis 

Häufige Anliegen sind z.B. …

Schwierigkeiten, Lust und Erregung zu empfinden oder aufrecht zu erhalten.

Orgasmusprobleme (zu mühsam, selten oder nie).

Schmerzen im Zusammenhang mit Sexualität und Vaginismus.

Unterschätzte Themen sind etwa …

Das Kennenlernen eigener Bedürfnisse.

Gefühle wie Ängste oder Scham-Erleben in Bezug auf den Körper und die Sexualität. Damit verbunden Zweifel, Hemmungen und fehlende sexuelle Selbstsicherheit.

Auch Gefühle wie Wut, Hass, Traurigkeit, Schuld oder Eifersucht können problematisch sein.

Quälende Themen können sein …

Sorgen um die eigene Lustlosigkeit oder „Asexualität“.

Fehlende Sexuelle Erfahrung. Oder die eigene „sexuelle Sprachlosigkeit“.

Konfliktbehaftete eigene Vorlieben oder Wünsche.

Selbstbefriedigung oder Pornographiekonsum.

Fragen zur eigenen sexuellen Orientierung, homosexuellen oder bisexuellen Neigungen.

Leidensdruck, Klärungs- und Handlungsbedarf kann entstehen bei …

Zwanghaften Gedanken oder Handlungen.

Suchtartigem Verhalten und Sex als Drang oder Sog (Selbstbefriedigung, Porno, Außenbeziehungen, Prostitution u.v.m.).

Fetischismus, Exhibitionismus, Voyeurismus oder Paraphilien.

Niemals angesprochene, angstbesetzte und schmerzhafte Themen können sein …

Traumata. Erfahrungen als Opfer mit traumatischen Ereignissen, Übergriffen oder Gewalt im Bereich der Sexualität.

Selten auch eigene belastende Erfahrungen mit der Täterrolle.

»Es kann sich um die unterschiedlichsten Anliegen handeln ...«