Gynäkologische Psychosomatik

Krisen …

Glücksmomente zu erleben und schwere Schläge zu ertragen, liegt oft ganz nah beisammen, in Kreissaal, Klinik, Ambulanz und Sprechstunde. Für Fragen, Angst und Überforderung bleibt häufig viel zu wenig Zeit. Sorgen bleiben bestehen, Ängste und Traurigkeit können entstehen, und psychosomatische Beschwerden sich daraus entwickeln.

Freundlich und vertrauensvoll …

In solchen Krisen den Übergang mit Ihnen zu bewältigen, ist deshalb hier mein Ziel als Therapeut und Frauenarzt. Mit der Gynäkologischen Psychosomatik möchte ich Ihnen anbieten, Sie  therapeutisch zu begleiten. In Zeiten, die Krise und Belastung sind. Die Ihnen seelisch, körperlich, als Frau, als Paar, vielleicht als Familie zu entgleiten drohen.

Mit Raum und Zeit für Sie, mit Erfahrung, Verständnis und Vertrauen. Sie mit Ruhe und Zuversicht zu unterstützen, Ihre wichtigen Fragen zu stellen, Ihre Antworten zu finden. Sich Klarheit zu verschaffen, Kontrolle langsam wieder zu erlangen. Über Körper, Gefühle, Gedanken, und wichtige Beziehungen.

Gemeinsam bewältigen …

Gespräch, Beratung und psychotherapeutisches Angebot stehen im Vordergrund. Entspannung und Achtsamkeit, Inhalte aus Sexualberatung oder –Therapie, auch praktische Elemente eines Beckenbodentrainings können zum Einsatz kommen.

Freundlich und vertrauensvoll, auf Basis stabiler therapeutischer Beziehung, mit dem eigens für Sie entwickelten psychosomatischen Behandlungskonzept.

Und Facharzterfahrung bildet von allem die Grundlage.

Schwangerschaft und Geburt

Geburtshilfliche Themen  sind z.B.

Traurigkeit und depressive Stimmung. In der Schwangerschaft oder auch danach.

Ängste rund um die Geburt.

Geburtsverletzungen und der Umgang mit den Folgen.

Trauma und Geburt. Traumatisches Erleben der Geburt.

Der Umgang mit der neuen Rolle. Als Mutter, Frau und Partnerin.

Das Leben mit Ihrem Kind. Als Mutter oder Paar.

Sexualität in der Schwangerschaft und danach. Als Frau oder Paar.

Partnerschaft in der Schwangerschaft und danach. Als Partnerin und Paar.

Verlusterleben. Abschied, Trauer, Schmerz. 

Gynäkologie

Gynäkologische Themen sind z.B.

Plötzliche oder chronische Erkrankung. Die Suche nach dem Umgang.

Verarbeitung von Diagnose oder Therapie. Fragen, Sorgen, Unklarheiten.

Nebenwirkungen von OP und Therapie. Der Umgang mit unerwünschten Folgen.

Umgang mit Gefühlen. Ängste, Trauer, Wut und Hass. Eifersucht und Schamerleben.

Suche nach neuem Verhältnis zu Körper, Sexualität und Leben. Nach Operation, medikamentöser oder chemotherapeutischer Behandlung.

Endometriose. Und andere chronische Erkrankungen.

Chronische Unterbauchschmerzen.

Vaginismus. Schmerzen nicht nur bei der Untersuchung.

Prämenstruelles Syndrom. PMS.

Wechseljahre und klimakterisches Syndrom.

Höheres Erwachsenenalter. Veränderungen nicht nur des sexuellen Empfindens.

 

Uro-Gynäkologie

Probleme kommen häufig vor. Sie werden oft beschämt, sogar stigmatisierend erlebt. Gesprochen wird darüber selten. Vorgebeugt wird häufig gar nicht, nachgesorgt wird viel zu wenig.

 Themen in der Praxis sind z.B.

Verständnisfragen zu Begriffen, Diagnosen oder Therapien. Etwa …

„Deszensus“, „Vorfall“ oder „Senkung“. Von Scheide, Blase, Darm oder Gebärmutter.

„Drang, Stress, gemischte Inkontinenz“. Welche Formen gibt es?

Beckenboden – was ist das eigentlich?

Arbeit und Alltag trotz Senkung, Drang oder Inkontinenz. Ob vor oder nach einer Therapie.

Sexualität trotz Senkung, Drang oder Inkontinenz. Ob vor oder nach einer Therapie.

Sport trotz Senkung, Drang oder Inkontinenz. Ob vor oder nach einer Therapie.

Der Umgang mit den Diagnosen

Entscheidung zu den Therapien

Nebenwirkungen von OP und Therapie. Der Umgang mit unerwünschten Folgen